Schweizer Nationalbank patentiert E-Franken mit zahlreichen Marken

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Die Schweizer Nationalbank (SNB) hat sich mehr als ein Dutzend Marken für den geplanten E-Franken beim eidgenössischen Patentamt eintragen lassen, so ein Bericht auf Finews vom 15. Januar.

Patentanmeldung deutet auf Einführung hin

Nach dem Abschluss von Machbarkeitsstudien zu einer möglichen Einführung eines E-Franken als digitale Zentralbankwährung (CBDC) haben sich die Schweizer Währungshüter damit wichtige Markenrechte gesichert. Zu den mehr als ein Dutzend Marken gehörten unter anderem der “E-Franken” und der “Digitale Schweizer Franken”.

In den zuvor beendeten Machbarkeitsstudien war in Zusammenarbeit mit der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) einerseits die Verknüpfung bestehender Zahlungssysteme mit einem Distributed-Ledger-System erprobt und andererseits die Abwicklung von Zahlungen per Wholesale-CBDC erforscht worden. Auch die marktführende Schweizer Börse SIX Group war an dem Projekt beteiligt.

Nach den Plänen der SNB soll der E-Franken exklusiv für Finanzmarkttransaktionen verfügbar gemacht werden, nicht aber für Konsumenten.

Bank für Internationalen Zahlungsausgleich treibt Forschung mit voran

Neben der Schweiz treiben unter Mitwirkung der BIZ auch andere Zentralbanken weltweit die Erforschung von CBDCs weiter voran. Bereits seit Januar 2020 besteht unter den Zentralbanken von Kanada, Großbritannien, Japan, der EU, Schweden und der Schweiz dafür eine entsprechende Arbeitsgruppe zum Austausch von Forschungsergebnissen.

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