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Der Krypto-Influencer Pierre Rochard bittet die Regierungsbehörden darum, dass sie die mehr als 1,6 Mrd. US-Dollar an konfiszierten Bitcoin-Vermögen nicht versteigern, sondern in einer strategische Reserve verwahren.
Rochard, der als großer Fürsprecher von Bitcoin (BTC) gilt und hinter der jüngsten Kontroverse um die Umlaufmenge von Ether (ETH) steckt, fordert die amerikanische Politik dazu auf, eine Gesetzesänderung vorzunehmen, die den Strafverfolgungsbehörden erlauben würde, konfiszierte Bitcoin einzubehalten.
Den entsprechenden Vorschlag hatte Rochard am 16. Dezember in einem Blogeintrag gemacht, wobei er davor warnte, dass das US-Finanzamt womöglich durch die amerikanische Generalstaatsanwaltschaft dazu gezwungen werden könnte, ein Vermögen von 69.370 Bitcoin veräußern zu müssen. Die Krypto-Gelder wurden im November von einem angeblichen „Silk-Road-Hacker“ beschlagnahmt.
Gegenüber Cointelegraph betont Rochard, dass die dahingehende Gesetzeslage „dringend“ geändert werden müsse, denn er geht davon aus, dass die betreffenden Bitcoin ansonsten wohl „innerhalb der nächsten sechs Monate“ versteigert werden.
„Wir müssen dieses Gesetz schnellstens verabschieden, damit wir die Auktion noch aufhalten können“, so Rochard.
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