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Dan Weiskopf, der Portfolio-Manager von Toroso Investments, ist der Meinung, dass der große Technologiekonzern Apple einen Teil des eigenen Firmenvermögens in Bitcoin investieren sollte.
Der Investmentexperte schlägt damit in dieselbe Kerbe wie Micro CEO Michael Saylor und der ehemalige Goldman Sachs Hedgefonds-Manager Raoul Pal, die beide zuletzt prognostiziert hatten, dass Apple früher oder später massiv in Bitcoin investieren wird.
Dementsprechend hat Saylor den Beitrag von Weiskopf verlinkt und schreibt in einem Kommentar, dass der Technologiekonzern dadurch mehr als 100 Mrd. US-Dollar an Shareholder Value dazugewinnen könnte.
#Apple could generate $100 billion or more in shareholder value if they integrated #Bitcoin into Apple Pay, built a secure crypto wallet into the iPhone, and began buying #BTC with their Treasury Reserves. h/t @ETFProfessor https://t.co/zqDNuFskeY
— Michael Saylor (@michael_saylor) November 11, 2020
Mit einer Marktkapitalisierung von über 2 Bio. US-Dollar ist Apple (AAPL) schon jetzt das wertvollste Unternehmen, das laut dem jüngsten Geschäftsbericht vom 29. Oktober 192 Mrd. US-Dollar an Bargeldreserven besitzt.
Weiskopf argumentiert, dass eine Bitcoin-Investition zwischen 10 Mrd. – 20 Mrd. US-Dollar langfristig für das Unternehmen rentabler wäre als der „teure und risikobehaftete“ Rückkauf von Aktien, den Apple momentan betreibt. Darüber hinaus wäre die Kryptowährung eine gute Absicherung gegen Inflation.
„Ich verstehe, dass einige institutionelle Anteilseigner Probleme mit dem Kauf von Bitcoin hätten, aber wir müssen einen objektiven Vergleich zum Aktienrückkauf ziehen“, so der Investmentexperte. Und weiter:
„Ob man Bitcoin als Absicherung gegen Inflation, als Spekulationsmittel oder als alternative Anlageklasse sieht, sie ist eine technische Innovation, die Apple auf einzigartige Weise nutzen kann.“
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