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Die Bitcoin-Kursrallye kam in dem Moment zum Stillstand, als Joe Biden am Wochenende zum voraussichtlichen Gewinner der Präsidentschaftswahlen 2020 in den Vereinigten Staaten bekannt gegeben wurde. Der Kurs fiel dabei von 15.500 US-Dollar auf 14.400 US-Dollar.
Bitcoin zeigt jedoch nach wie vor kontinuierlich Stärke. Er steht erneut der letzten Widerstandszone bei 16.000 US-Dollar gegenüber.
Diese letzte Widerstandszone ist die letzte große Hürde vor einem möglichen neuen Allzeithoch. Ein Pullback wird jedoch immer wahrscheinlicher, da sich der Fear & Greed Index derzeit auf Niveaus wie beim Höchststand im Sommer 2019 befindet.
16.000 US-Dollar wahrscheinlich großer Widerstand
Der Bitcoin Wochen-Chart zeigt, dass das Niveau bei 16.000 US-Dollar die letzte Widerstandszone ist, bevor es ein neues Allzeithoch geben kann.
Auf dem Wochenchart sind auch Unterstützungsniveaus zu sehen, wenn der Bitcoin-Kurs allmählich korrigiert. Eine Korrektur wäre relativ gesund, wenn damit frühere Widerstandsniveaus zu neuen Unterstützungen werden.
Sollte es zu einer Korrektur kommen, sollte das Wochenniveau von etwa 11.600 US-Dollar und 12.000 US-Dollar als potenzielle Unterstützungszone beobachtet werden. Eine solche Korrektur würde für den Bitcoin-Kurs einen Rückgang von etwa 30 Prozent bedeuten. Eine Korrektur von 30 Prozent ist ganz normal, da das auch während des vorherigen Bullenlaufs im Jahr 2017 einige Male geschah.
„Extreme Gier“ wie im Sommer 2019
Der Crypto Fear & Greed Index ist ein nützlicher Indikator zur Messung der aktuellen Marktstimmung. In extrem schlechten Zeiten wird der Index rot.
Sobald jedoch die allgemeine Marktstimmung ihren Höhepunkt erreicht, nähert sich der Zeiger dem Maximalwert von 100. Aktuell ist sie bei 90 und damit bei „extremer Gier“. Dieses Niveau wurde nur einmal in der Geschichte dieses Indikators erreicht, nämlich am 27. Juni 2019.
Dieses Datum war der eigentliche Jahreshöchststand. Der Bitcoin-Kurs erreichte damals 13.700 US-Dollar und fiel seitdem um 50 Prozent.
Daher identifizieren mehrere Indikatoren potenzielle Widerstandszonen. Das deutet darauf hin, dass eine Korrektur nicht überraschend sein sollte.
Bitcoin-Dominanz steigt im vierten Quartal weiter
Quelle:
Generell erreicht die Bitcoin-Dominanz im Dezember ihren Höhepunkt, danach ist das erste Quartal des Jahres eine gute Zeit für Altcoins.
Trotz der leichten Erholungsrallye in den letzten Tagen sollte man bei Altcoins gerade aufgrund dieses Trends vorsichtig sein. Wenn Bitcoin in Richtung 11.600 US-Dollar und 12.000 US-Dollar fällt und sich dort konsolidiert, besteht fast keine Chance, dass die Altcoins steigen werden.
Daher muss Bitcoin eine Spanne entwickeln, die Altcoins einen gewissen Aufholspielraum bietet.
Wie geht es mit dem Bitcoin-Kurs weiter?
Ein sehr wahrscheinliches Szenario wäre eine Korrektur nach dieser Rallye. Eine solche Abkühlungsphase würde eher eine Stabilisierung und einen natürlichen Aufbau für die Märkte bedeuten und weniger eine anhaltende parabolische Bewegung.
Daher ist ein massiver Abfall eines Dochtes, der schnell aufgekauft wird, nicht unwahrscheinlich. Danach wäre eine Spanne und Seitwärtshandel, der zu einer Kompression und einer Tendenz hin zu einem starken bullischen Ausbruch führt, das ideale Szenario für die Bullen.
Die beste Zeit, um einen potenziellen Aufwärtstrend für Altcoins zu antizipieren, wäre, wenn Bitcoin seine Korrektur abgeschlossen hat. Historisch gesehen ist die beste Zeit, um in Altcoins einzusteigen, Dezember und Januar. Händler sollten also in den kommenden Wochen auf einen möglichen BTC-Pullback achten.
Die Ansichten und Meinungen, die hier aufgeführt werden, sind ausschließlich die des Autoren und spiegeln nicht zwangsläufig auch die Ansichten von Cointelegraph wider. Jeder Investment – und Handelsschritt birgt ein Risiko. Recherchieren Sie gut, bevor eine Entscheidung treffen.
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