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Der Twitter-CEO und Bitcoin (BTC)-Bulle Jack Dorsey wird seine Position im Unternehmen behalten, wie ein Twitter-Vorstandsausschuss kürzlich entschied.
Wie Bloomberg am 2. November berichtete, überprüfte der Ausschuss offiziell die Führung von Twitter im Rahmen einer Vereinbarung vom März 2020 mit der Investmentfirma Elliott Management und der Firma Silver Lake. Beide Unternehmen haben Anfang dieses Jahres in das Unternehmen investiert und sich im Vorstand von Twitter Sitze gesichert.
Bloomberg berichtete unter Berufung auf einen Unternehmensantrag vom 2. November, dass das unabhängige Gremium des Vorstands zu dem Schluss gekommen sei, dass die bestehende Managementstruktur ausreichend sei. In dem Dokument heißt es.
„Der Ausschuss vertraut dem Management und empfahl, die derzeitige Struktur beizubehalten. […] Der Vorstand wird weiterhin die Leistung des Unternehmens und des Managements anhand einer Reihe von Faktoren bewerten. Darunter etwa der Betriebsplan des Unternehmens und die festgelegten Meilensteine.“
Der Ausschuss empfahl neben der Beibehaltung von Dorsey in seiner Position auch einen Plan, die Amtszeit der Twitter-Direktoren von drei Jahren auf ein Jahr zu verkürzen. Dieser Schritt könnte es für Investoren wie Elliott einfacher machen, Vorstandsmitglieder zu ersetzen, um die Kontrolle über die Firma zu übernehmen, so der Bericht.
Dorsey ist seit der Gründung der Social-Media-Plattform im Jahr 2006 als Twitter-CEO tätig. Im Februar 2020 drängte Paul Singer, der Gründer von Elliott Management, auf die Absetzung von Dorsey als CEO von Twitter. Er zeigte sich besorgt darüber, dass Dorsey seine Zeit zwischen Twitter und der Zahlungsplattform Square aufteilt.
Twitter hat sich kürzlich mit PayPal und Ripple in einem Bündnis zusammengetan, das freie und faire Wahlen in den Vereinigten Staaten fördert. Firmen innerhalb der so genannten „Civic Alliance“ ermutigen ihre Mitarbeiter, Wählen zu gehen. Dabei erhalten diese bezahlte Freistellung und flexible Arbeitszeiten.
Ende Oktober musste Dorsey in eine Anhörung vor den Handelsausschuss des Senats der Vereinigten Staaten. Neben dem Facebook-CEO Mark Zuckerberg und Google-Mitarbeiter Sundar Pichai sprach Dorsey über die Bedenken des Komitees hinsichtlich Transparenz und Verantwortlichkeit im Umgang mit Social-Media-Inhalten. Insbesondere ging es dabei um Hassreden und die freie politische Meinungsäußerung.
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