Start Verordnung SEC klagt John McAfee wegen ICO-Werbung an

SEC klagt John McAfee wegen ICO-Werbung an

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Aktualisierung: Das Justizministerium hat gemeldet, dass John McAfee in Spanien wegen Steuerhinterziehung verhaftet wurde und an die Vereinigten Staaten ausgeliefert werden soll.

Am Montag reichte die US-Regulierungsbehörde SEC eine Klage gegen John McAfee ein, weil er Initial Coin Offerings (ICOs) beworben und unterstützt habe, ohne dazu zu sagen, dass die ICO-Emittenten ihn dafür bezahlten. Das ist ein Verstoß gegen das US-Wertpapierrecht.

In der Klage heißt es: „Mindestens von November 2017 bis Februar 2018 nutzte McAfee seinen Ruhm und hat über 23,1 Mio. US-Dollar (‚USD‘) als stilles Entgelt erhalten. Dafür sollte er seinen Twitter-Followern mindestens sieben „Initial Coin Offerings“ oder ICOs empfehlen.“

Die SEC erwähnt sieben ungenannte ICO-Emittenten, die privat mit dem Team von McAfee gesprochen haben. Sie baten ihn darum, ihre ICOs öffentlich zu unterstützen und im Gegenzug dafür erhielt er eine Zahlung in den jeweiligen Coins und in Bitcoin. Das ist illegal und hat zuvor schon dazu geführt, dass die Kommission gegen andere Prominente, wie etwa DJ Khaled und Floyd Mayweather, vorgegangen sind. Diese hatten ebenfalls ICOs unterstützt, ohne dazu zu sagen, dass sie dafür bezahlt werden. 

In der Klage der SEC wird auch ein berühmter Moment erwähnt, als McAfee eine seiner seltsamen Vorhersagen zum Bitcoin-Kurs gemacht hat. Er hat diese Vorhersagen letztendlich zurückgenommen und behauptet, er habe nur versucht, das öffentliche Interesse an BTC zu wecken.

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