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Avalanche, eine Blockchain, die dem dezentralisierten Finanzwesen Skalierbarkeit bietet, hat am 21. September ihr Mainnet online gestellt.
„Von der Schneeflocke bis zur Lawine hat die dezentrale Plattform Avalanche einen langen Weg hinter sich. Und ihre Reise hat gerade erst begonnen“, so Ava Labs in einer Erklärung vom 21. September zur Lancierung des Mainnet.
Ava Labs ist das Unternehmen hinter der Avalanche-Blockchain und dem Projekt. Emin Gün Sirer ist der CEO von Ava Labs und rangiert auf der Cointelegraph-Liste der Top-100-Krypto- und Blockchain-Leute auf Platz 52.
Avalanche betreibt ein eigenes Konsensprotokoll. Damit kann die Blockchain 4.500 Transaktionen pro Sekunde (TPS) tätigen, so die Erklärung. Aktuelle Blockchain-Netzwerke bieten oft weit weniger TPS. Dadurch kommt es zu längeren Transaktionszeiten und höheren Gebühren. In den letzten Monaten hat DeFi die Blockchain von Ethereum stark belastet und die Gebühren in die Höhe getrieben.
Avalanche präsentiert sich als eine vorteilhafte Lösung für alle. Das gilt für große Unternehmen sowie für Privatleute und Entwickler. In der Erklärung werden konkrete Anwendungsbeispiele für Unternehmen, Institutionen, dezentrale Organisationen, Entwickler und Token-Besitzer genannt.
Avalanche konnte mit seinem öffentlichen Angebot am 15. Juli 42 Mio. US-Dollar aufbringen. Die Angebotenen Token waren in nur viereinhalb Stunden ausverkauft. Sirer hat dem Projekt ein gewisses Maß an Glaubwürdigkeit verschafft, weil es sich offen gegen Täuschung und Betrug im Krypto- und Blockchain-Raum aussprach.
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