Vale verkauft erstmals Eisen per Blockchain

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Das große Bergbauunternehmen Vale hat erstmals Eisen über die Blockchain verkauft.

Laut einer entsprechenden Mitteilung auf der firmeneigenen Webseite hat Vale 176.000 Tonnen Eisen an Nanjing Iron & Steel verkauft, wobei das Material von Malaysia nach China geschickt wurde.

Vale und seine Handelspartner haben im Zuge dessen über die Blockchain das benötigte Akkreditiv hinterlegt und abgewickelt. Die elektronische Logistik wurde wiederum über das essDOC System von CargoDocs durchgeführt.

Das Unternehmen gibt an, dass es mit der Blockchain-Technologie die End-zu-End Verschlüsselung der Transaktion gewährleisten konnte und der Gegenpartei zudem die Nachverfolgbarkeit in Echtzeit ermöglicht hat. In diesem Zusammenhang betont Vale, dass die Blockchain sowohl den E-Mail-Verkehr als auch den Papieraufwand drastisch reduziert.

„Dies ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur Digitalisierung von Handel und Außenhandel. Die aufwändige Abwicklung von Handelstransaktionen wird mit dieser Innovation verbessert und die Wertschöpfungskette im Eisenhandel wird deutlich überschaubarer“, so das Unternehmen in seiner Mitteilung.

Auch andere Bergbaukonzerne wollen die Blockchain-Technologie nutzen, um damit die eigene Logistik zu optimieren. So hatte zum Beispiel die BHP Group im Mai angekündigt, dass sie erstmals versuchen wolle, einen Eisenverkauf per Blockchain abzuwickeln. Zuvor hatte das Unternehmen bereits einen Piloten in Zusammenarbeit mit der japanischen Logistikfirma NYK durchgeführt.

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