US-Zentralbank schießt Eigentor – Selbst Top-Manager von Visa rät nun zu Bitcoin

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Bitcoin (BTC) steht kurz davor, denselben Schub zu bekommen, der die marktführende Kryptowährung diesen Monat bereits über die 12.500 US-Dollar Marke gehievt hatte.

Der sogenannte US-Dollar-Index (DXY) ist am 28. August, ausgelöst durch eine Rede der amerikanischen Zentralbank, zurück auf ein entscheidendes Tief abgerutscht.

Zurück über 12.000 US-Dollar

Bei Redaktionsschluss weist der DXY einen Wert von 92,28 auf, was der niedrigste Stand seit dem 19. August ist. Dem 92,17 Tiefstwert von vor knapp 10 Tagen gingen allerdings mehrere Jahre des stetigen Abstiegs voraus, wobei schon fast das Rekordtief aus dem April 2018 eingeholt wurde.

Auf Grund der negativen Entwicklung des DXY profitierten diesen Sommer besonders Wertaufbewahrungsmittel wie Gold und Bitcoin. Während das Edelmetall ein Rekordhoch von 2.075 US-Dollar einfahren konnte, schaffte die Kryptowährung vor zwei Wochen ein Jahreshoch von 12.500 US-Dollar.

Da der US-Dollar nun also ähnlich schwach ist wie vor ein paar Tagen, prognostiziert Krypto-Analyst filbfilb, dass es für Bitcoin in nächster Zeit auch wieder einen kräftigen Schub gibt.

Die Rede des US-Zentralbankchefs Jerome Powell scheint wenig Abhilfe geschafft zu haben, im Gegenteil fiel der DXY im Anschluss sogar wieder ab, nachdem zwischenzeitliche Gewinne zu Buche standen.

Während die von Powell angekündigten Maßnahmen gut für Bitcoin sein könnten, treffen diese die auf dem US-Dollar basierende Wirtschaft umso härter. Aus diesem Grund ergreifen inzwischen sogar einige Top-Manager Partei für die Kryptowährung.

„Die Rede von Jerome Powell wird in die Geschichtsbücher eingehen“, wie Andy Yee, der leitende Direktor für Lobbyarbeit bei Visa, dementsprechend auf Twitter schreibt.

„In der Geschichte der Menschheit wurde noch nie so viel von so wenigen gestohlen. Rettet euch mit Bitcoin.“

US dollar currency index 1-month chart

US-Dollar-Index. Quelle: TradingView



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