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Laut Chainalysis liegen fast eine Million Bitcoin (BTC) in der Hand von Kriminellen. Mehr als die Hälfte davon liegen bei Darknet-Märkten.
Bitcoin im Besitz von Kriminellen. Quelle: Chainalysis.
Illegale Märkte besitzen derzeit 585.000 BTC, Betrügerische Organisationen haben 99.000 BTC, gestohlene Gelder machen weitere 205.000 BTC aus, und alle anderen haben weitere 3.000 BTC. Das sind insgesamt also 892.000 BTC. Laut Chainalysis gehen nur 0,32 Prozent des derzeitigen Bitcoin-Flusses von illegalen Aktivitäten aus.
Wäscherei illegal erstandener Bitcoins. Quelle: Chainalysis.
Börsen spielen zentrale Rolle
Unabhängig von der Herkunft sind Kryptobörsen die wichtigsten Zufluchtsorte für illegal erstandene Bitcoins. Das deckt sich auch mit dem Verhalten, das bei den jüngsten Twitter-Hacks beobachtet wurde. Die Angreifer haben ihre gestohlenen Vermögenswerte schnell auf Börsen gebracht.
Etwa 300.000 Bitcoins sind im Besitz von Betrügern und Dieben. In den letzten Jahren haben die Kryptobörsen Identitätsprüfungen und Anti-Geldwäsche-Prozesse allmählich ernster genommen. Diese Richtlinien erschweren Kriminellen das Abwerfen ihrer ergaunerten Gelder. Das ist auch für den Markt ein gutes Omen, da massive Ausverkäufe durch die Kriminellen zu einem Kurseinbruch führen könnten.
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