Österreichische Regierung fördert Blockchain-Projekt für sichere Krisen-Kommunikation

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Die österreichische Regierung unterstützt ein neues Blockchain-Forschungsprojekt, das für den Aufbau sicherer Kommunikationskanäle für Behörden, Organisationen und Bürger in Zeiten der Krise sorgen will.

Das Projekt namens QualiSig, das am 18. Juni angekündigt wurde, wurde vom österreichischen Unternehmen A-Trust ins Leben gerufen und setzt auf die Ignis Blockchain, eine Tochter-Blockchain der Ardor Blockchain, die wiederum vom Schweizer Unternehmen Jelurida stammt.

Sichere Kommunikation in der Krise

QualiSig hatte jüngst Fördergelder in Höhe von 60.000 Euro von Österreichs Regierung zugesprochen bekommen. Bei der Förderung handelt es sich um Forschungsgelder für Technologien, die den Kampf gegen das Coronavirus unterstützen können.

Das Projekt schafft transparente, verschlüsselte Kommunikation, wobei die Daten sicher und dezentral gespeichert werden. Die Bürger sollen dadurch jederzeit volle Kontrolle über ihre Daten haben, indem qualifizierte Digitalsignaturen über Smartphones zum Einsatz kommen. In diesem Zusammenhang erklärt A-Trust Geschäftsführer Michael Butz:

„Die Smartphone-Signatur ist ein weitverbreitetes Tool, das für eine sehr sichere Authentifizierung sorgen kann. Mit dem QualiSig-Projekt wollen wir den österreichischen Bürgern die Möglichkeit geben, in diesen Krisenzeiten sicher und nachverfolgbar zu kommunizieren.“

Ardor und Österreich

Wie Cointelegraph vergangenen Monat berichtet hatte, unterstützt Österreichs Regierung auch ein anderes Projekt, das mit den Blockchains Ignis und Ardor arbeitet.

Das sogenannte HotCity-Projekt setzt die Blockchain-Technologie ein, damit die Bürger von Wien und Graz Hotspots, die überschüssige Wärme generieren, melden können.

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