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Die Liebesaffäre zwischen einer jungen Frau und einem vermeintlichen Bitcoin-Millionär macht derzeit in den australischen Medien Schlagzeilen. Ein Cocktail aus Liebe, Drogen und Kriminalität endete letztlich im Gerichtssaal von Queensland.
Wie die Sunshine Coast Daily berichtet, hat sich die 23-jährige Celine Nakase am 10. Juni schuldig bekannt, was die Vorwürfe des Besitzes von Vermögen, das durch Drogengeschäfte entstanden ist, und Fahren unter Drogeneinfluss angeht.
Fast 10 Mio. US-Dollar durch Bitcoin
Nakase war zuvor in einer Drogenentzugsklinik in Behandlung, in der sie einen Mann kennenlernte, der knapp 10 Mio. US-Dollar durch Kryptowährungen verdient haben soll.
Von diesem Mann soll sie im Oktober 2019 wiederum 637.000 US-Dollar geschenkt bekommen haben, um sich einen Lamborghini kaufen zu können. Das Luxusauto wurde später von der Polizei beschlagnahmt, nachdem Nakase mit überhöhter Geschwindigkeit geblitzt wurde, während sie unter Drogeneinfluss stand.
Von diesem Mann soll sie im Oktober 2019 wiederum 637.000 US-Dollar geschenkt bekommen haben, um sich einen Lamborghini kaufen zu können. Das Luxusauto wurde später von der Polizei beschlagnahmt, nachdem Nakase mit überhöhter Geschwindigkeit geblitzt wurde, während sie unter Drogeneinfluss stand.
Das Paar kaufte sich zudem eine Villa im Wert von 745.000 US-Dollar, wobei Nakase bereits zugibt, dass die Gelder dafür ebenfalls aus Drogengeschäften stammen.
Die 23-Jährige wirft ihrem Liebhaber, dem Krypto-Millionär, vor, sie abhängig nach Ritalin und Metamphetaminen gemacht zu haben.
Geldwäsche wird zum Glücksfall
Martin Longhurst, der Anwalt von Nakase, stellt derweil weitere Vermutungen über die Herkunft der hohen Geldsummen an:
„Es darf angenommen werden, dass das Geld, das in Bitcoin angelegt war, zuvor aus Drogengeschäften stammte, und es nur purer Zufall war, dass sich daraus ein Vermögen entwickelte. Der Verdächtige hat Bitcoin wahrscheinlich nur benutzt, um sein Geld zu verstecken und plötzlich schoss die Kryptowährung um mehrere Tausend Prozent nach oben.“
Richter Gary Long hält Nakase für leicht beeinflussbar und kommt deshalb zu dem Schluss, dass der Tatverdächtige sie angestiftet habe. Dementsprechend wurde sie lediglich zu 3 Jahren auf Bewährung verurteilt, anstatt zu einer Haftstrafe.
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