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Die einflussreiche Investmentbank Goldman Sachs wird am 27. Mai eine Konferenzschaltung zur wirtschaftlichen Lage der USA und den daraus entstehenden Implikationen für Inflation, Gold und Bitcoin abhalten.
Mike Dundas, der Gründer des Krypto-Nachrichtenportals The Block, hat am gestrigen 23. Mai einen Screenshot veröffentlicht, auf dem eine Einladung zu besagter Videokonferenz abgebildet ist. Daraus geht hervor, dass die Schaltung von Sharmin Mossavar-Rahmani, der Investment-Chefin von Goldman Sachs, geleitet werden wird, wobei ihr der Harvard Wirtschaftsprofessor Jason Furman und der Goldman Sachs Chef-Ökonom Jan Hatzius zur Seite stehen werden.
Goldman Sachs öffnet sich für Bitcoin
Die Meldung wird in der Kryptobranche bereits als Meilenstein für die Annahme von Kryptowährungen gefeiert, da sie eine komplette Kehrtwende von Goldman Sachs und Mossovar-Rhami darstellen würde. Die Investment-Chefin hatte im August 2018 noch gesagt, dass Kryptowährungen weder als Zahlungsmittel noch als Wertaufbewahrungsmittel oder Recheneinheit taugen.
Diesen Liebesentzug wollte die Krypto-Community lange Zeit nicht akzeptieren, weshalb es immer wieder Gerüchte gab, dass die Investmentbank eine eigene Handelsplattform für Bitcoin (BTC) planen würde, was sich jedoch als Ente herausstellte. Umso erfreulicher für die Kryptobranche, dass sich das große Finanzinstitut nun doch mit der Kryptowährung befasst.
Institutionelles Interesse nimmt zu
Diesen Liebesentzug wollte die Krypto-Community lange Zeit nicht akzeptieren, weshalb es immer wieder Gerüchte gab, dass die Investmentbank eine eigene Handelsplattform für Bitcoin (BTC) planen würde, was sich jedoch als Ente herausstellte. Umso erfreulicher für die Kryptobranche, dass sich das große Finanzinstitut nun doch explizit mit der Kryptowährung befasst.
Anfang Mai hatte sich wiederum der einflussreiche Hedgefonds-Gründer Paul Tudor Jones für Bitcoin als Absicherungsmittel gegen drohende Inflation ausgesprochen, was ebenfalls große Wellen geschlagen hatte.
In diesem Zusammenhang legte er offen, dass sein BVI Hedgefonds einen „kleinen einstelligen“ Teil des verwalteten Kapitals in Form von Bitcoin-Futures hält, was er wie folgt begründet:
„Die beste Gewinnmaximierungsstrategie ist, auf das beste Pferd im Stall zu setzen […]. Und wenn ich wetten müsste, dann ist das Bitcoin.“
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