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Guy Berryman, der Bassist der erfolgreichen Band Coldplay, ist nun auch in die Kryptobranche eingestiegen, indem er in die Bitcoin-App Zumo investiert hat.
„Covid-19 hat den Wandel zur bargeldlosen Welt beschleunigt, wodurch alternative Formen des Geldes immer mehr in den Fokus rücken“, wie Zumo Geschäftsführer Nick Jones gegenüber der Edinburgh News meint.
Zumo will Zugang zur Krypto-Welt vereinfachen
Zumo ist eine Handelsplattform für Bitcoin (BTC), auf der die marktführende Kryptowährung gekauft, verkauft, versendet und deponiert werden kann. Neben Coldplay-Bassist Berryman haben sich zudem die Scottish Investment Bank und Murray Capital als Geldgeber an dem Projekt beteiligt.
Jones gibt an, dass Zumo eine möglichst breite Nutzerschaft erreichen will, weshalb die App schlicht und einfach gehalten sein soll. Ein solcher Ansatz könnte bitter nötig sein, denn wie Blockchain-Experte Charles Read erklärt, sind Krypto und Blockchain-Produkte für Laien oftmals schwer zugänglich.
„Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, um in Technologien zu investieren, die die finanzielle Sicherheit zukünftiger Generation gewährleisten“, so David Murray, leitender Direktor von Murray Capital, im Hinblick auf die eigene Investition. Besonders für Menschen, die „bankenlos“ sind bzw. kein Bankkonto besitzen, sieht er in Krypto-Finanzdienstleistungen eine wirkliche Alternative.
Krypto-Investitionen werden beliebter
„Die Zeit ist reif, um in Technologien zu investieren, die die finanzielle Sicherheit zukünftiger Generation gewährleisten“, so David Murray, leitender Direktor von Murray Capital, im Hinblick auf die eigene Investition. Besonders für Menschen, die „bankenlos“ sind bzw. kein Bankkonto besitzen, sieht er in Krypto-Finanzdienstleistungen eine wirkliche Alternative.
Berryman ist nicht der einzige Musiker, der in die Kryptobranche eingestiegen ist. Der bekannte Sänger Akon betreibt sogar eine eigene Kryptowährung.
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