Indische „Crypto Bulls Roadshow“ bekommt zusätzliche Stopps: Krypto-Unterricht für die Bevölkerung

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Die Crypto Bulls Roadshow will als gemeinnützige Initiative indische Bürger über die Blockchain- und Kryptowährungen aufklären.

Die Roadshow hatte ursprünglich den Besuch von acht indischen Großstädten in 20 Tagen vorgesehen – Neu-Delhi, Jaipur, Ahmedabad, Surat, Mumbai, Pune, Hyderabad und Bangalore.

Nachdem der Oberste Gerichtshof Indiens jedoch das Krypto-Verbot der Reserve Bank of India (RBI) für Banken für verfassungswidrig erklärte, nahm die Roadshow sieben weitere Städte als Veranstaltungsorte in ihr Programm auf – Chennai, Visakhapatnam, Bhubaneswar, Kalkutta, Patna und Kanpur.

Um die zusätzlichen Standorte zu berücksichtigen, wurde der Starttermin der Roadshow vom 12. März auf den 3. April verlegt. Die Veranstaltung wird sich nun über mehr als 7.000 Kilometer erstrecken. Laut den Organisatoren wird sie die bislang größte Krypto-Aufklärungsbewegung der Welt werden.

Roadshow-Sprecher werden Indien bei Consensus 2020 vertreten

Im Rahmen eines öffentlichen Auswahlverfahrens bei der Veranstaltung sollen indische Vertreter für die Teilnahme an Consensus 2020 in New York ausgewählt werden.

Laut der Website von Crypto Bulls werden vei der Roadshow mehr als 10.000 Teilnehmer erwartet, darunter mehr als 500 Vertreter von Startups.

Die Roadshow geht auf die indischen Krypto-Pioniere Kumar Gaurav von der britischen Zahlungsplattform Cashaa und Gaurav Dubey von dem in Dubai ansässigen Kryptowährungs-Hedgefonds 01ex zurück.

Krypto-Startups wollen sich Marktanteile in Indien sichern

Nur 24 Stunden nach Aufhebung des Krypto-Verbots der indischen Zentralbank haben lokale Kryptobörsen wie Unocoin Wazirx und Coindcx ihren Fiat-Einzahlungsdienst wieder reaktiviert.

Wazirx war im November 2019 von Binance übernommen worden. Okex brachte im vergangenen Monat in Partnerschaft mit Coindcx ein Futures-Produkt auf den Markt.

HashCash Consultants kündigte zudem an, im Jahr 2020 10 Millionen Dollar in den indischen Krypto-Sektor zu investieren.

Nach Angaben des Forschungsinstituts Crebaco Global hat Indiens Blockchain- und Kryptoindustrie eine potenzielle Marktgröße von über 12,9 Milliarden US-Dollar und könnte 20.000 neue Arbeitsplätze hervorbringen.

Herausforderungen für Krypto in Indien

Die Krypto-Community nahm die Aufhebung des RBI-Verbotes zwar mit Jubel auf. Über den Berg ist die indische Kryptowährungsindustrie damit allerdings nocht nicht.

Am 6. März berichtete die Economic Times, die indische Zentralbank sei nach wie vor besorgt, dass die weit verbreitete Annahme von Digitalwährungen das indische Bankensystem gefährden könnte. Sie will deshalb gegen die Entscheidung des Obersten Gerichtshofs Berufung einlegen.

Das indische Parlament muss zudem noch über einen seit 2019 vorliegenden Gesetzentwurf zu einem Verbot von Kryptowährungen und mit einer Regelung zu einer möglichen offiziellen Digitalwährung entscheiden.

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