Neue Deutsche Welle? – Krypto-App der Börse Stuttgart erreicht 100.000 Nutzer

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Die Krypto-App der Börse Stuttgart, also der zweitgrößten Börse Deutschlands, hat am 30. März die Schallmauer von 100.000 Nutzern durchbrochen, was in Teilen wahrscheinlich auf die verbesserte Krypto-Rechtslage der Bundesrepublik zurückzuführen ist.

Die Bison App, die am 31. Januar 2019 ihren Betrieb aufgenommen hatte, hat in nur 14 Monaten eine sechsstellige Nutzerschaft erreicht.

Bison mit 40 % Zuwachs im Q1 2020

Ulli Spankowski, der Geschäftsführer der Sowa Lab GmbH, einer Tochter der Börse Stuttgart Digital Ventures, die für die Entwicklung der Bison App verantwortlich ist, merkt an, dass der neue Meilenstein durch einen 40%igen Zuwachs der Nutzerschaft seit Anfang 2020 begünstigt wurde.  

Die App der Börse Stuttgart unterstützt den Handel von Bitcoin (BTC), Ethereum (ETH), Litecoin (LTC) und Ripple (XRP). Zudem will Bison bald auch Bitcoin Cash (BCH) anbieten und eine Desktop-Version entwickeln.

Die App ist im gesamten Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) und der Schweiz verfügbar. Das Durchschnittsalter der Nutzer beläuft sich auf 37 Jahre, wobei Bison betont, dass die eigene Nutzerschaft von 18 bis 91 Jahre reicht.

Neue Krypto-Gesetze sorgen für Aufschwung

Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat seit dem 1. Januar 2020 neue Regulierungsvorschriften in Kraft gesetzt, die sich an den Vorgaben der fünften EU-Richtlinie zur Geldwäschebekämpfung (5AMLD) orientieren.

Die neuen Vorschriften regeln insbesondere den Umgang mit Kryptowährungen, wobei dieser nach dem deutschen Bankengesetz als Finanzdienstleistung erfasst wird und eine Genehmigung durch die BaFin erfordert. Nach den neuen Vorschriften dürfen Banken völlig rechtmäßig Kryptowährungen anbieten.

Die Fortschritte in der deutschen Krypto-Regulierung haben dazu geführt, dass sich nun auch viele Finanzinstitute in die Branche trauen. So hatten bis zum 7. Februar bereits 40 deutsche Banken einen entsprechenden Antrag bei der BaFin gestellt.

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