Neue Staffel beginnt mit Verhaftung von Bitcoin-Minern

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Showtime strahlte die erste Episode der fünften Staffel der Finanzdramaserie „Billions“ aus. Die Staffel beginnt mit einer Verhaftung von Bitcoin-Minern.

Die neue Staffel basiert auf dem Leben des ehemaligen New Yorker Bezirksstaatsanwalts Preet Bharara. Die erste Folge wurde am 3. Mai ausgestrahlt und handelt von einer Gruppe von Kryptowährungs-Minern, die eine illegale Bitcoin (BTC)-Farm betreiben.

In den vorhergehenden Staffeln ging es um die Welt der Aktienmärkte und um Rechtsstreitigkeiten mit Hedgefondsmanagern an der Wall Street. Die neue Folge ist für Krypto-Enthusiasten sehr interessant.

Diskussion über inneren Wert von Bitcoin

Chuck Rhoades, der New Yorker Generalstaatsanwalt in der Dramaserie, befragt nach der Zerschlagung der Organisation den Anführer der illegalen Bitcoin-Mining-Farm.

Chuck fragt ihn dabei:

„Ihre vielen Computer und Server können also irgendwelche abstrakten mathematischen Gleichungen lösen und damit Bitcoin minen? Die Bitcoins sind im Moment Millionen wert, juhu! Aber wovon werden sie gestützt? Nada.“

Der Miner antwortet mit einer Gegenfrage: „Wovon wird der Dollar gestützt, seit wir nicht mehr den Goldstandard nutzen?“

Reaktionen der Krypto-Community

Über die erste Episode der neuen Staffel von „Billions“ wurde in der Krypto-Community auf den sozialen Netzwerken viel diskutiert. Viele Leute teilten den Videoclip der erwähnten Verhörszene tausende Male.

Auch Changpeng Zhao, der CEO von Binance, hat die Szene auf seinem offiziellen Twitter-Account mit dem Hashtag #Adoption retweetet.

Auch die Simpsons haben in einer Folge im Februar Kryptowährungen und Blockchain-Technologie zum Thema gehabt.



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