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Die Anzahl der aktiven Bitcoin-Adressen hat eine wichtige Schallmauer durchbrochen. Gemessen an der Vergangeheit, könnte dies ein Vorzeichen für einen parabolischen Aufwärtstrend der Kryptowährung sein.
Am 7. Mai ist die Anzahl der aktiven Adressen von Bitcoin (BTC) erstmals wieder seit Juni 2019 über 1 Mio. geklettert. Damals lag der Kurs über 13.000 US-Dollar. Zuvor konnte diese Marke bisher nur ein weiteres Mal geknackt werden, und zwar während dem Aufschwung bis zum Rekordhoch Ende 2017.
Anzahl der aktiven Bitcoin-Adressen. Quelle: Glassnode
Interesse nimmt zu
Die positive Korrelation zwischen den aktiven Adressen von Bitcoin und der Kursentwicklung scheint auf der Hand zu liegen, da eine größere Anzahl an Adressen auf höhere Adoption und Netzwerkaktivität hinweist. Zudem geht ein gesteigertes Interesse an der marktführenden Kryptowährung mit dem bevorstehenden Halving einher, was sich auch an einem Anstieg der Google-Suchanfragen zum Thema ablesen lässt. Selbst der namhafte Hedgefonds-Gründer Paul Tudor Jones spricht sich inzwischen offen für Bitcoin als Schutz gegen inflationäre Geldpolitik aus.
Allerdings sollte darauf hingewiesen werden, dass aus der Betrachtung der bloßen Anzahl der Adressen nicht ersichtlich ist, ob eine jeweilige Wallet 0,1 Bitcoin oder 100.000 BTC hält.
Trotz der starken Kennzahlen sind einige Stimmen jedoch der Überzeugung, dass Bitcoin zunächst noch einen Zuwachs an institutionellen Investitionen braucht, um langfristig wirklich auf neue Höhen zu klettern.
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